Das KATALYSE Institut hat seit Ende Juni neue Büroräume in der Beethovenstraße in Köln.
Die neue Adresse:
KATALYSE Institut
Beethovenstraße 6
50674 Köln
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Das KATALYSE Institut hat seit Ende Juni neue Büroräume in der Beethovenstraße in Köln.
Die neue Adresse:
KATALYSE Institut
Beethovenstraße 6
50674 Köln
Am 17. März 2017 hat sich der vom KATALYSE Institut koordinierte Forschungsverbund ,Gesund Aufwachsen‘ auf dem Kongress ,Armut und Gesundheit‘ in Berlin mit einem eigenen Fachforum beteiligt. Nach einer kurzen Vorstellung des Verbundes durch Regine Rehaag präsentierten Sebastian Ehlen (KATALYSE Institut, Köln), Dr. Dennis Dreiskämper (Institut für Sportwissenschaft Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dr. Martin Salaschek (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln) erste Ergebnisse zu
Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse; die Besucherinnen und Besucher des Fachforums diskutierten im Anschluss an die Vorträge sehr angeregt. Die Moderation übernahm Regine Rehaag (KATALYSE Institut, Köln).
Wenn sich alljährlich die Weinexperten der Welt in Düsseldorf auf der ProWein treffen, geht es im Hintergrund für das KATALYSE-Institut um die abschließende Vorbereitung eines Arbeitskreises von Qualitätswinzern mit der Universtät Geisenheim. So wie Düsseldorf mit der ProWein die weltweit größte Weinmesse repräsentiert, ist die Geisenheim-Universität weltweit „die Universität“ der Winzer.
„Auf der Messe wird die endgültige Tagesordnung des EcoStep-Wein-Arbeitskreis abgestimmt. Nahezu 50 Teilnehmer dieses Kreises stellen ihre Weine auf der Messe zur Verkostung. So viele Kunden unseres Institutes kommen sonst nie auf einmal nach Düsseldorf“ sagt Andrea Bartelmeß, die das Katalyse-Institut in Düsseldorf seit fast 20 Jahren repräsentiert. „Am 29.3.2017 treffen wir uns alljährlich – immer nach der ProWein – meist in Geisenheim. Wir tauschen Erfahrungen aus, erörtern neue Rechtsbestimmungen und Normenanforderungen und vieles mehr. Wen Details interessieren, der findet im Netz unter www.ecostep-wein.de weitere Informationen.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbund ,Gesund Aufwachsen‘ (Koordination: KATALYSE Institut) untersucht zur Zeit in Oberhausener Kitas und Grundschulen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Kindern und der Teilnahme an Angeboten zur Gesundheitsförderung gibt – und wie man die Angebote verbessern kann.
Seit dem 20. September 2016 testet das Forschungsteam von ,Gesund Aufwachsen‘ in fünf Oberhausener Grundschulen und sechs Kindertageseinrichtungen, wie fit die vier bis zehnjährigen Kinder sind, wie sie sich ernähren und wie es um ihr seelisches Wohlbefinden steht – kurzum: Wie gesund sie sind.
Präventionsangebote erreichen Zielgruppe häufig nicht
Die Forschungsergebnisse sollen dazu beitragen, Zugangswege und Angebote der Gesundheitsförderung zu verbessern. Denn Tatsache ist: Die Angebote erreichen ihre Zielgruppe häufig nicht. Gerade Familien, die besonders profitieren könnten, nehmen nicht daran teil. Das Ziel ist, dass Familien auf ihrem gesamten Lebensweg (im Sinne einer sogenannten Präventionskette) von Fachkräften unterstützt werden und die Angebote aufeinander abgestimmt sind.
,Fließbandschweine‘: Welche Gesundheitsgefahren Grillwürstchen enthalten und wie die Haltungszustände der Schlachttiere tatsächlich sind
Die Grillsaison ist in vollem Gange – aber zu welchen Würsten können wir bedenkenlos greifen und von welchen lassen wir lieber die Finger? Dazu fühlt ÖKO-TEST 20 Grillwürsten auf den Zahn. Von Bio- bis hin zu Supermarkt-Produkten von Aldi, Rewe & Co. Mit einer erschreckenden Bilanz.
Unter den Kriterien ‚Inhaltsstoffe / Sensorik‘ und ‚Tierhaltung / Transparenz‘ erhalten lediglich vier der Test-Würste das Gesamturteil ,gut‘ – alles Bio-Produkte. Dagegen erreichen sogar sieben Tester die Ergebnisse ‚mangelhaft‘ und ,ungenügend‘ – darunter Würste von ja! und Eberswalder Rostbratwurst. Weiterlesen
Was sollte man bei der transdisziplinären Untersuchung zur vernetzten kommunalen Gesundheitsförderung für Kinder berücksichtigen? Welche aktuellen Probleme sehen Praxisakteure und Wissenschaftler/Innen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Seelische Gesundheit, Gesundheit bei Schuleingang und Vernetzung von Online-Communitys? Welche besonderen Herausforderungen hat der Forschungsverbund aus Sicht der Praxisakteure zu bewältigen?
Diese Fragen diskutierten über 80 Teilnehmer/Innen aus den Bereichen Kommunale Geseundheitsförderung, Politik und Wissenschaft am 10. Dezember 2015 auf der partizipativen Auftaktveranstaltung des Forschungsverbundes ,Gesund Aufwachsen‘ (http://gesundaufwachsen.net).
Lesen Sie die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung mit den Ergebnissen der Diskussionen und allen vorgetragenen Reden.
Es sprachen Barbara Steffens (Gesundheitsministerin NRW), Dr. Manfred Beck (Stadtdirektor Gelsenkirchen), Christoph Gilles (LVR Landesjugendamt Rheinland), Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan (Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung), Dr. Simone Weyers (Universität Düsseldorf) und Regine Rehaag (Verbundkoordination, KATALYSE Institut).
Wir möchten Sie auf eine aktuelle Veranstaltung von EssKult.net – Netzwerk Ernährungskultur zum Thema „Kulturelle Vielfalt: Essen der Migrantinnen und Migranten“ hinweisen. Das Symposium findet am 3. März 2016, von 15:15 Uhr bis 19:00 Uhr im Rahmen des 53. wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, an der Hochschule Fulda (Raum A 102) statt.
Vier Referentinnen und Referenten geben aus unterschiedlichen Perspektiven einen Input und diskutieren mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Symposiums über Annäherungen an dieses Thema.
Alle wichtigen Infos stehen hier zum Download im PDF-Format zur Verfügung.
Hier der link zum Originalbeitrag auf Esskult.net
Genau 25 Jahre ist es her, dass ein Team aus mehr als 40 Experten sich daran machte, das erste deutschsprachige Umweltlexikon zusammenzustellen. Unter der Koordination des KATALYSE Instituts erarbeiten die Autoren in zwei Jahren eine erste fundierte Wissenssammlung mit rund 400 Schlagworten. Das Buch erschien im Verlag Kiepenheuer und Witsch und war schnell ausverkauft. Bereits 1993 wurde eine auf dreitausend Stichworte erweiterte Ausgabe auf den Markt gebracht, Übersetzungen ins Französische und Russische folgten. Im Jahr 1997 wurde das Umweltlexikon erstmals zur kostenlosen Nutzung online gestellt und das Informationsangebot seither immer wieder erweitert. Wir freuen uns diese Tradition nun im neuen Jahr 2016 auf einer neuen Homepage in einem zeitgemäßen Design fortsetzen zu können. Sie finden das Umweltlexikon ab sofort unter:
http://umweltlexikon.katalyse.de/
Mit diesem Grundlagenwerk wollen wir weiterhin Bürger, Politik, Unternehmen, NRO und die Fachöffentlichkeit bei Debatten zu Umwelt- und Gesellschaftsthemen unterstützen. Gerne freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Feedback zu Ergänzungen und Fehlern oder gerne auch über ihre Mitarbeit bei der Pflege und dem Ausbau des Umweltlexikons.